Das Chakra-System

 
 

Das Wort "Chakra" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Rad oder Wirbel. Seher und Heiler in Indien und Tibet erlangten (bereits 500 v. Chr.) in ihren Meditationen Wissen über diese feinstofflichen Energie- und Kraftzentren. Ein Chakra lässt sich mit einer, sich drehenden Scheibe vergleichen. Es ist ungefähr so gross wie ein Fünffrankenstück und öffnet und schliesst sich wie die Linse einer Kamera. Chakren können Energie und Informationen aus der Umwelt aufnehmen und in gleichem Masse wieder abgeben. Kommt es zu einer Störung des natürlichen Energieflusses, kann dies zu einem Ungleichgewicht im Chakra-System führen. Chakras beeinflussen unsere Organfunktionen, Kreislauf, Hormontätigkeit aber auch unsere Gedanken und Emotionen. Jedem einzelnen Chakra ist eine Farbe, ein Symbol, ein Mantra (Klanglaut) und ein Element zugeordnet. Das Ziel der Kinesiologie ist ein ausgeglichenes Chakra-System. Durch die Arbeit mit den Chakras lernen wir bewusst mit unserer Energie umzugehen. Wir sind unserem Umfeld nicht "ausgeliefert", sondern können das Öffnen und Schliessen unserer eigenen Chakras selbst bestimmen. Dies wiederum hilft uns in bestimmten Lebenssituation gezielt zu reagieren. Während wir unsere Chakren erforschen, lernen wir uns selber besser kennen. Chakras helfen uns in Einklang mit uns selbst zu kommen.